Welches
Weltbild hätten Sie
gern?©
Hallo
Zeitgenossen,
Mitmenschen, willkommen auf meiner Heimseite
Dies ist meine zweite private Heimseite. Hier können Sie meine
erste
Heimseite zu einem ganz anderen Thema erreichen:
===>
Radios der 50-er Jahre Oder besuchen Sie
erst
die Übersichtsseite
<===
Hier geht es um einen
-Gedankenaustausch
zum modernen naturwissenschaftlichen Weltbild-
auch aus philosophischen Perspektiven. Dank Internet ist diese
Übung
nicht an eine Region gebunden.
Bei Interesse senden Sie mir bitte eine e-mail, einfach ==>
hier klicken<==
Oder stöbern Sie einfach in den Seiten herum.
Wer zufällig auf diese Seite gelangt, wird sie in den meisten
Fällen gleich wieder verlassen.
Inhalte
und Form der Darstellung sind nicht jedermanns Sache. (Verfasst: Ende der 90er)
Zur Einstimmung:
Religion, Kunst
und Wissenschaft befriedigen das dreifache Bedürfnis des Menschen,
anzubeten,
hervorzubringen, zu schauen; alle drei sind eins, zu Anfang und
Ende,
wenngleich in der Mitte immer getrennt.(Johann
Wolfgang v. Goethe)
Dieser Seite werden zu einzelnen
Aspekten
des Gesamtthemas (das das "Menschenbild" einbezieht)
schriftliche
Darstellungen angefügt, die einen Diskussionseinstieg erleichtern,
aber auch dazu provozieren sollen. Die Seiten werden laufend
ergänzt,
bzw. unendlich fortgeschrieben.
(Die
jeweils letzten Ergänzungen werden durch grüne Farbe
hervorgehoben).
Es ist nicht geplant, den Inhalt bereits veröffentlichter
Standpunkte
erneut breitzutreten, es soll vielmehr darauf aufgebaut werden. Wenn
Sie
einige Aussagen nur zwischen den Zeilen finden, so ist dies Absicht,
ebenso
wie eine gelegentliche Ironie. Die Beiträge erheben auch nicht den
Anspruch einer umfassenden Darstellung. Dazu wird auf die
einschlägige
Literatur verwiesen (s. Literaturverzeichnis und Verzeichnis
externer
Seiten). Die Hauptseite beschränkt sich auf
stichpunktartig
dargestellte Thesen. Einzelne Themen werden in Unterseiten
vertieft.
Aber auch in diesen steht der Anreiz zu Diskussionen im
Vordergrund,
der Stoff ist nicht systematisch geordnet (es handelt sich eher um
eine
Stoffsammlung mit dem Anliegen, wie es etwa Immanuel Kant 1784 in der Beantwortung
der Frage: Was ist Aufklärung?
äußerte).
Bezüglich der Beweisführung zu den Thesen und der
Erklärung
der verwendeten Begriffe wird auf das Literaturverzeichnis verwiesen.
Aus den Unterseiten heraus kann in eine weitere Seitenebene
verzweigt werden. Alle diese internen Verzweigungen sind in einer Liste
am Ende dieser Hauptseite nochmals zusammengefasst.
(Zur Zeit
können 39 weitere Seiten und einige Aufsätze aufgerufen
werden.)
Stoffsammlung
(Selbst)- Bewusstsein und die Konsequenzen, Geist und Seele
Damit verbunden ist die Frage nach dem Woher und dem Wohin
unserer
Existenz, die wir uns alle, je nach Temperament, mehr oder wenig
intensiv
stellen. Die Antworten und die Motivation zur Bewältigung der
Problemphasen
des Lebens suchen wir in Weltbildern. Weltbilder sind für das
Kulturwesen
Mensch
überlebenswichtig. Wir Menschen brauchen ein Weltbild in unserem
Kopf,
denn die Wirklichkeit des Seins wird uns bis auf weiteres
verborgen
bleiben. Dabei spielt uns das Gehirn so manchen Streich, weil es (aus
naheliegenden Gründen) nicht freiwillig die kritische
Auseinandersetzung
mit dem Weltbild fördert, sondern die Priorität auf dessen
Akzeptanz
legt.
Märchen
faszinieren
uns nicht nur im Kindesalter! Warum wohl?
Aber auch in einem rationalen Weltbild mangelt es nicht an Wundern.
Weltbilder, Unterschiede und Gemeinsamkeiten
religiöse
philosophische
naturwissenschaftliche
esoterische
Weltbilder in der Praxis
gründen Sie Ihre eigene Sekte!
die Suche nach einem Schöpfer
Religiöse Kulte gehen auf den Ursprung der Menschheit
zurück.
Im krassen Gegensatz zu den meisten religiösen Weltbildern stehen
die modernen naturwissenschaftlichen Auffassungen. Die Philosophie mit
ihren verschiedenen Denkschulen ist (auf der Suche nach Wahrheit)
ein weites Feld. Pseudowissenschaftlich gibt sich die Esoterik.
Die geistigen Fähigkeiten der Menschen, abstraktes Denken,
die
Grenzen
Die geistigen Fähigkeiten der Menschen sind in erster Linie dazu
geeignet, sich auf diesem Planeten zurechtzufinden und zu behaupten.
Wir
werden von Geburt an diesen Anforderungen entsprechend trainiert.
Im Vordergrund unserer Wahrnehmungen steht die Erwartung, das
Wunschdenken
leitet uns meistens unbemerkt (unbewusst).
Das naturwissenschaftliche Weltbild
Die Naturwissenschaften sind erst wenige hundert Jahre alt und
entwickeln
sich rasant vorwärts. Wer nur 5 Jahre nicht am Ball bleibt, kann
nicht
mehr in allen Punkten mitreden. Wir stoßen dabei aber auch an die
Grenzen unseres Verstandes, was sich zum Beispiel bei den Erkenntnissen
der Relativitätstheorie und bei denen der Quantenphysik zeigen
lässt.
Wir spüren
das Undenkbare
Die Perspektiven, verschiedene Ansichten, Denkweisen, Darstellung
Auf der Suche nach Modellen, die das was wir beobachten, erklären
können. Die Weltformel? Wissenschaftlich zu denken heißt vor
allem, auch zu zweifeln und offene Fragen zu akzeptieren. Das
schönste
Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu
haben
und das Unerforschliche ruhig zu verehren (Goethe).
Ein Weltbild existiert nur in unserem Kopf. Wir müssen Zweifel
haben, ob wir überhaupt in der Lage sind, die Dinge (das Sein) zu
erkennen, sagen die Philosophen. Auf diesen Unterschied wird auch in
Goethes
Faust
hingewiesen:
Du gleichst dem Geist den Du begreifst, nicht mir!
Die Erkenntnisse der Quanten- und der Astrophysik scheinen dies zu
bestätigen.
Auffassungen, die zunächst auf Widerspruch stoßen.
Die Evolution der Materie (physikalisch, chemisch)
Seit 15 Milliarden Jahren?
Die biologische Evolution
Seit 3,5 Milliarden Jahren?
Von Darwin und Co. bis zur Molekularbiologie
Die Evolution des Geistes
Seit 3,5 Millionen Jahren?
Am Beispiel der letzten Jahrhunderte
Kulturen: Kampf, Wettbewerb, Koexistenz oder Symbiose - eine
wird gewinnen.
Mögliche Lösungen
Gesetzmäßigkeiten, Beobachtungen, offene Fragen,
Streitpunkte
und Übereinstimmungen Die Evolution läuft vermutlich in
allen
Phasen nach gleichen Prinzipien ab.
Beobachten Sie die Evolution!
Die (Gauß'sche) Normalverteilung
Selbstorganisation
Versuch und Irrtum als Methode?
Die perfekten Systeme der Natur
Obwohl diese Prinzipien vermutlich eher trivial sind, (Die Welt
würde nicht existieren, wäre sie nicht so einfach - schrieb
Goethe)
stehen wir vor einem Wunder. Wir haben Schwierigkeiten, mit
Zeiträumen
von Milliarden Jahren und mit Entfernungen von Milliarden
Lichtjahren
umzugehen. Vor allem fällt es uns schwer, den Homo sapiens
sapiens
(das
sind wir) als Randerscheinung, dazu noch als ein
vorübergehendes
- in der Gesamtheit unerfreuliches - von der Evolution hervorgebrachtes
Übergangsstadium mit hohem Risikopotential und nicht als
Mittelpunkt
des Universums (womöglich als Krone der Schöpfung) zu
akzeptieren. Ein Unfall oder das Ziel der Evolution?
Und wenn Sie sich selbst dabei beobachten, den
Menschen
als Krone und Ziel der Schöpfung betrachten zu wollen, dann machen
Sie einfach folgendes Gedankenexperiment: Die Erde sei vor Milliarden
Jahren
durch einen kosmischen Volltreffer in beliebig viele kleine Teile
zerrissen
worden. Don't worry, fahren Sie einfach fort mit ihren
Betrachtungen
über die Dinge an sich.
Inzwischen können wir uns überlegen, auf welche Karte wir
setzen wollen:
Gegenwartsprobleme
Kraft und Macht den Genen, dem Glauben oder der
Vernunft?
Wissenschaft und/oder Religion?
Denkräume
Zukunftsvisionen
Werden wir uns weiterentwickeln?
Sind wir allein im Universum?
Presseartikel, Literaturverzeichnis
und ein Verzeichnis externer Seiten (zum
Thema)
Es ist alles schon einmal gedacht worden
Hier finden Sie eine kleine Sammlung von Zitaten, die mehr oder weniger
mit dem Thema der Hauptseite zu tun haben. Zum Beispiel:
Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt
überhaupt
nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben - oder weil man es
euch
seit eurer Kindheit hat glauben lassen. Buddha, 560-480 v.u.Z.
Zusammenfassung aller internen
Verzweigungen
auf
Unterseiten (letzte Bearbeitung):
Weltbilder:
religiöse (30.01.03)
===>Verkündigungsbulle
des
großen Jubiläums des Jahres 2000 (05.04.03)
Die Qual der Wahl (27.01.00)
philosophische (29.05.03)
===>Unzulänglichkeiten in einer
Gesellschaft
(19.06.01) ===>Über
menschliches Verhalten (09.11.03)
naturwissenschaftliche (01.11.00)
=====>Die perfekten Systeme der Natur
(04.06.99)
Das Undenkbare (29.05.03)
esoterische (11.12.00)
Glaube versetzt Berge (07.05.01)
Gründen Sie Ihre eigene Sekte! (11.01.99)
Weltbilder in der Praxis (09.11.03)
Ich denke selber (27.03.00)
Die Gretchenfrage (31.12.98)
Kulturen:
Eine wird gewinnen (18.07.01)
Mögliche Lösungen (27.11.99)
Am Beispiel der letzten Jahrhunderte (19.06.01)
spietschless (19.01.02)
Verschiedene Themen:
Die (Gauß'sche)
Normalverteilung(01.12.01)
Beobachten
Sie die Evolution! (25.12.00)
Denkräume(15.05.00)
Kraft und Macht den Genen, dem
Glauben
oder der Vernunft? (09.11.03)
Wissenschaft und/oder Religion?(11.10.01)
Zufall oderPlan?(19.09.04)
Die Suche nach einem
Schöpfer(25.06.00)
==>
Moses
(29.03.02)
Wunder
(11.10.99)
Die Bibel und das Kapital
(11.10.99)
Werden wir uns weiterentwickeln?(06.09.01)
=====>spekulieren (23.04.00)
Sind wir allein im Universum?
(7/98)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ufos,
usw. (23.01.00)
Es ist alles schon einmal
gedacht worden(09.11.03)
Was
ist Aufklärung?(I.
Kant )Gute
Nacht, Deutschland (08.04.00)
Presseartikel (25.11.00)
Literaturverzeichnis (09.11.03)
Externe Seiten (27.01.03)
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Netz.
Letzte Aktualisierung am: 30.01.2003
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